8. Rechtshistorikertag in Gmünden/Traunsee (1951)

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Tagungszeitraum: vom 2. bis 5. September 1951

Tagungsberichte: ZRG GA 69 (1952), 557–558; ZRG KA 38 (1952), 571–575; ZRG RA 69 (1952), 549–556.

Programm:

A) Hauptvorträge

Klaus Mörsdorf: „Die Entwicklung der zweigliedrigen Hierarchie“

Dominikus Lindner: „Die Inkorporation im Rechtsleben und in der Lehre in alter und neuer Zeit“

Johannes Heckel: „Das natürliche Gesetz und göttliche Recht bei Martin Luther“

Franz Beyerle: „Süddeutschland in der politischen Konzeption Theoderichs und unter gotischem Rechtseinfluss“

Siegfried Reicke: „Der König lebt nach fränkischen Recht“

Herbert Fischer: „Das Landgebiet der mittelalterlichen Stadt“

Karl Rauch: „Fahrnisverfolgung in der fränkischen Rechtsentwicklung“ (ZRG GA 68 (1951), 1–77)

Heinrich Felix Schmid: „Ursprung und rechtliche Bedeutung der frühmittelalterlichen Privaturkunde“

Wilhelm Weizsäcker: „Beobachtungen zur Barschalkenfrage“

Karl Haff: „Die königlichen Wildbannverleihungen des elften Jahrhunderts für die Hochstifte Brixen und Augsburg“ (ZRG GA 69 (1952), 301–309)

Franz Klein-Bruckschwaiger: „Das System des Naturrechtslehrers Anton von Martini“ (ZRG GA 71 (1954), 374–381)

Heinrich Demelius: „Beiträge zur Geschichte der Wiener Grundbücher und der Dogmatik des älteren österreichischen Bodenrechts“

Wilhelm Winkler: „Geschichte und Statistik“

Max Kaser: „Zum heutigen Stand der Interpolationenforschung“ (ZRG RA 69 (1952), 60–101)

Salvatore Riccobono: „Ende und Ernte der Interpolationenforschung“ (ZRG RA 69 (1952), 1–4)

Artur Steinwenter: „Das Problem der Kontinuität zwischen antiken und mittelalterlichen Rechtsordnungen“ (Iura 2 (1951), 15)

Helmut Coing: „Die Anwendung des Corpus Iuris in den Consilien des Bartolus“ (Studi Paolo Koschaker Tl. 1, 1954, 71–98)

Emil Kießling: „Die juristische Papyruskunde im Deutschland der Nachkriegszeit“

Fritz Rudolf Kraus: „Neue Gesetzessammlungen aus altbabylonischer Zeit“

 

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