20. Rechtshistorikertag in Tübingen (1974)

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Tagungszeitraum: vom 29. September bis 2. Oktober 1974

Tagungsberichte: ZRG GA 92 (1975), 427–430; ZRG KA 61 (1975), 474–476; ZRG RA 92 (1975), 497–503.

Programm:

A) Hauptvorträge

Eröffnungsvortrag: Karl Erich Born: „Wirtschaftskrisen und Rechtsreformen im 19. und 20. Jh.“

Helmut Coing: „Grundprobleme der Neueren Privatrechtsgeschichte“ (ZRG RA 92 (1975), 1–25)

Pio Caroni: „Die historische Rechtsschule in der schweizerischen Politik des 19. Jh.“

Wolfgang Waldstein: „Konsequenz als Argument der römischen Juristen“ (ZRG RA 92 (1975), 26–68)

Uwe Wesel: „Zur Methode der Rechtsgeschichte“ (Kritische Justiz (1974), 337–368)

Werner Flume: „Der bedingte Rechtsakt nach den Vorstellungen der römischen Klassiker“ (ZRG RA 92 (1975), 69–129)

Wolfgang Leiser: „Schichtenspezifisches Privatrecht“

Christoph Link: „Staatskirchenhoheit – Religionsgesellschaftliche Autonomie und säkulare Gemeinwohlverantwortung im deutschen Staatskirchenrecht seit der Aufklärung“ (Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht 20 (1975), 1–42)

Herbert Hofmeister: „Die Rolle des Kanzlers in der österreichischen Verfassungsentwicklung bis zur pragmatischen Sanktion (Überlegungen zum Verhältnis von Territorialstruktur und Behördenwesen)“

B) Wissenschaftliche Mitteilungen

Gerhard Köbler: „Die Herkunft der Gewere“ (TRG 43 (1975), 195–211)

Wilhelm Ebel: „Das ‚ungezweite Gut‘ im Sachsenspiegel Landrecht I 31“

Theodor Bühler-Reimann: „Die Bedeutung der französischen Enquête für die Rechtsentwicklung“ (ZRG KA 61 (1975), 53–62)

Gernot Kocher: „Aufbau, Funktion und Bedeutung der österreichischen obersten Justizstelle“

Stephan Kuttner: „Über Gerechtigkeit: Bemerkungen zu einem halbvergessenen Text“ (Mélanges Fransen II, 1976, 75–109)

 

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