13. Rechtshistorikertag in Saarbrücken (1960)

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Tagungszeitraum: vom 18. bis 22. Oktober 1960

Tagungsberichte: ZRG GA 78 (1961), 510–513; ZRG RA 78 (1961), 555–559.

Programm:

A) Hauptvorträge

Eröffnungsvortrag: Eugen Mayer: „Die Bistümer des Mosel-Saarraumes in der karolingischen Epoche“

Fritz Pringsheim: „id quod actum est“ (ZRG RA 78 (1961), 1–91)

Hermann Conrad: „Rechtsstaatliche Bestrebungen im Absolutismus seit der Mitte des 18. Jahrhunderts und ihr Einfluss auf das Privatrecht“

Ferdinand Elsener: „Das Majoritätsprinzip in den Religionsverträgen der schweizerischen Eidgenossenschaft im 16. Bis 18. Jh.“ (ZRG KA 55 (1969), 238–281)

Theo Mayer-Maly: „Die Frühgeschichte der usucapio und die Entwicklung der Ersitzungsvoraussetzungen“ (ZRG RA 77 (1960), 16–51; ZRG RA 78 (1961), 221–276)

Rudolf Gmür: „Städte als Landesherren im 16. bis 18. Jh.“

Herbert Fischer: „Über Rechtshandlungen, die zugleich magische Identifikationen darstellen“

Georg May: „Die Anfänge der Infamie im kanonischen Recht“

Helmut Coing: „Zur Geschichte der deutschen Rechtsfakultäten vor 1500“

Werner Flume: „Bemerkungen zu dem Bericht des Veronesis über den originären Eigentumserwerb“

Johannes Georg Fuchs: „Römisches Soldatentestament und gemeines Erbrecht“

Emil Kießling: „Die Lücke in der Überlieferung der Constitutio Antoniniana durch den Pap. Giss. 40 I“

 

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